Die Weser-Radour hatte ich in altersgerechte Häppchen von 60 bis 80 km pro Tag eingeteilt, einige Etappen waren noch einiges kürzer. Meine Übernachtungsmöglichkeiten hatte ich schon jeweils vorab organisiert.
Auf dem Weg nach Höxter kam ich an einigen Stellen an Fähren, die an einem Seil, nur von der Kraft der fließenden Weser angetrieben, hin- und herfahren. Einmal bezahlte ich gleich Hin- und Rückfahrt, einfach aus Spaß an der Freud`.
Auf dieser Etappe war das Wetter, wie es auf dieser Tour sein sollte.Trotz Regenansage trocken bis auf zwei Ausnahmen, dafür aber mit einem beharrlichen, kräftigen Wind von vorne links - auf jedenfall besser als die brüllende Hitze, die nach dem Ende meiner Reise in Deutschland einsetzte.
Die Weser nach Höxter