Bei Burg-Reuland passierte es tatsächlich. Ich traf July und Hein wieder, die hier übernachtet hatten. Hein riet mir dringend, die Burg zu besuchen, während die beiden ihren Weg fortsetzten.

Die Burg ist mehr oder weniger eine große Mauer mit einem Turm. Man hat von dort oben einen schönen Überblick über den Ort und das Tal. Auch die weitere Strecke ist schön, hält aber ein paar kleine, gemeine Steigungen parat, insbesondere kurz vor Luxemburg, weil ein Tunnel der eigentlich zur Vennbahn gehört, nicht befahrbar ist.

Dann der Blick auf Troisvierges: Schienen und ein paar Häuser rechts und links davon. July und Hein traf ich am Bahnhof. Unsere gemeinsame Suche nach einem hübschen Ortskern verlief ergebnislos. Das einzige Restaurant, das wir fanden, bot Außengastronomie auf einem schmalen Bürgersteig, während auf der Straße PKW und dicke Laster vorbeibrummten. Aber: Das Essen war lecker, das Bier kühl.

Den Weg nach Aachen bzw nach Düren legten wir mit der Bahn zurück, die letzten 10 Kilometer absolvierte ich wieder auf dem Fahrrad.

Auch wenn ich nun weiß, dass es einfacher wäre, von Troisvierges nach Aachen zu fahren, haben mir diese drei Tage viel Spaß gemacht.

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Vennbahnradweg bis Troisvierges

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